Johanniskraut-Tropfen

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Johanniskraut-Tropfen, 30 ml, Alk: 16% vol., wirken positiv auf das Nervensystem

Johanniskraut-Tropfen

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Produktbeschreibung

Johanniskraut-Kräutertropfen – mit den Wirkstoffen der Natur die Lebenskraft stärken

Frische Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sind unerlässlich für ein funktionierendes Immunsystem, den Stoffwechsel und den Kreislauf, wie sie dieses Nahrungsergänzungsmittel bietet. Sie werden nach einem speziellen, auf Paracelsus zurückgehenden Verfahren aus hochwertigen Zutaten hergestellt. In Kombination mit ausgewogener Ernährung bieten sie ohne größere Nebenwirkungen für die wichtigsten Vitalfunktionen wirksame Unterstützung. Gelatine-, gluten- und laktosefrei produziert, sind sie auch für Vegetarier und Veganer zu empfehlen.

Inhalt: 30 ml

Verzehrempfehlung: 2 x täglich 15 Tropfen vor dem Essen einnehmen. (unter die Zunge tropfen oder mit Wasser einnehmen)

vegan
glutenfrei
laktosefrei

Zutaten: Destillat von Johanniskraut ( 100%), Alk. 16% vol

Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine ausgewogene Ernährung dar
und die empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden. Abwechslungsreiche
und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise sind von großer
Bedeutung.

Johanniskraut: Auch moderne pharmakologische Präparate für das Nervensystem greifen gerne auf die Inhaltsstoffe des Johanniskrauts zurück. Es wirkt stimmungsaufhellend, angstlösend und antidepressiv und reguliert den Nervenstoffwechsel.



Das passende Buch dazu:

„Heilpflanze Johanniskraut“, Bestell-Nr. 6368.

Das Johanniskraut zählte in der Antike und im Mittelalter zu einen der meistverwendeten Heilpflanzen in der Volksmedizin. Es galt sogar als eine Lieblingspflanze des großen Paracelsus und wurde vor allem zur Wundheilung und Blutreinigung eingesetzt. Mit dem Aufschwung chemischer Pharmazieprodukte geriet das Johanniskraut allerdings in Vergessenheit. Erst Mitte des 20. Jhdts erlebte es seine Renaissance als Nervenmittel und zählt heute wieder zu den beliebten Heilkräutern. Der Hauptwirkstoff, der rote Farbstoff Hypericin, wird als Wundmittel, das gleichzeitig blutstillende, keimtötende, schmerzlindernde, entzündungshemmende und heilungsfördernde Eigenschaften besitzt, erfolgreich eingesetzt. Dieser Wirkstoff hilft auch gegen seelische Verstimmungen. Bei Brandwunden, schlecht verheilenden Wunden, bei Quetschungen und Verstauchungen ist seit vielen Jahrhunderten in der Kräutermedizin das rubinrote Johanniskrautöl das Mittel der ersten Wahl. Dieser Ölauszug aus frischen, aufgeblühten Blüten und kaltgepresstem Pflanzenöl ist ein wertvolles Ausgleichsmittel. Aber dieses wunderschön gefärbte Rotöl soll bei empfindlichen, hellhäutigen Personen nicht bei direkter Sonnenbestrahlung angewendet werden, sondern am Morgen oder Abend. Ansonsten jedoch wirkt die Johanniskrautpflanze bei vielen Hautproblemen hilfreich: bei entzündeter, trockener oder unreiner Haut hilft sie ebenso wie bei Psoriasis. Es wird als Hilfe gegen Nervosität, Schlafstörungen und depressive Stimmungen eingesetzt. Studien zeigen, dass die Inhaltsstoffe des Johanniskraut-Extraktes korrigierend in den Nervenstoffwechsel des Gehirns eingreifen. Über die innerliche und äußerliche Anwendung berichtet dieses Buch von Sylvia Luetjohann, „Heilpflanze Johanniskraut“ ausführlich. 157 Seiten, Bestell-Nr. 6368.

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